Wie Nasenstrips dir während der Grippezeit helfen können

Wie Nasenstrips dir während der Grippezeit helfen können

Was tun gegen morgendliche Müdigkeit? Du liest Wie Nasenstrips dir während der Grippezeit helfen können 3 Minuten Weiter Bessere Konzentration durch verbesserte Nasenatmung

Du kennst das Gefühl: Die Nase ist verstopft, der Kopf dröhnt, und jedes Atmen durch die Nase fühlt sich an, als würdest du gegen eine unsichtbare Wand kämpfen. Grippe und Erkältungen machen die Atemwege zur Engstelle – doch zum Glück gibt es eine simple Lösung, die ohne Chemie auskommt. Hier erfährst du, wie Nasenstrips dir durch die Schnupfenzeit helfen.


Warum ist die Nase bei Grippe so blockiert?

Bei viralen Infekten schwillt die Nasenschleimhaut an, um Erreger abzuwehren. Gleichzeitig produzieren die Schleimhäute mehr Sekret, um Viren auszuspülen. Das Ergebnis:

  • Verengte Nasengänge: Die geschwollene Schleimhaut lässt kaum Luft durch.
  • Mundatmung: Dadurch trocknet der Rachen aus, und das Infektionsrisiko steigt.
  • Gestörter Schlaf: Ohne freie Nase wird Durchschlafen zur Herausforderung.

Herkömmliche Nasensprays können hier zwar kurzfristig helfen, bergen aber das Risiko einer Abhängigkeit (Stichwort: Rebound-Effekt). Nasenstrips bieten eine mechanische Alternative.


So wirken Nasenstrips bei Erkältung und Grippe

Nasenstrips wie AirStripes bestehen aus flexiblem Material, das die Nasenflügel sanft anhebt. Dadurch vergrößert sich der Durchmesser der Nasenlöcher – ähnlich wie bei einem Zelt, das mehr Platz schafft.

Die Vorteile im Überblick:

  • Sofortige Befreiung: Die Atemwege öffnen sich mechanisch, ohne die Schleimhaut zu reizen.
  • Besserer Sauerstofffluss: Tiefes Einatmen wird möglich, was den Körper im Kampf gegen Viren unterstützt.
  • Reduzierte Mundatmung: Du schläfst erholsamer und vermeidest Halsschmerzen durch trockene Schleimhäute.
  • Kein Gewöhnungseffekt: Im Gegensatz zu Nasensprays wirken Strips rein physikalisch.

3 Gründe, warum Nasenstrips in der Grippezeit unverzichtbar sind

1. Sie beschleunigen die Regeneration

Mit mehr Sauerstoff im Blut arbeitet das Immunsystem effizienter. Studien zeigen, dass eine gute Nasenatmung die Erholungszeit bei Infekten verkürzen kann[Beispiel].

2. Sie verbessern den Schlaf

Wer nachts frei atmet, durchläuft mehr Tiefschlafphasen – entscheidend für die Reparaturprozesse des Körpers.

3. Sie beugen Komplikationen vor

Durch Mundatmung gelangen Viren leichter in die Bronchien. Nasenstrips senken das Risiko für Folgeinfekte wie Sinusitis oder Bronchitis.


So nutzt du Nasenstrips richtig

  1. Vor dem Schlafen anwenden: Klebe die Strips auf die gereinigte, trockene Nase. Sie halten bis zu 12 Stunden.
  2. Kombiniere mit Hausmitteln: Dampfinhalationen (z. B. mit Kamille) vor dem Aufkleben lösen festsitzendes Sekret.
  3. Achte auf Passform: Hochwertige Strips wie AirStripes sind hypoallergen und passen sich jeder Nasenform an.

Wann sind Nasenstrips keine Lösung?

  • Bei starken Entzündungen oder Nasenbluten.
  • Wenn die Nase komplett durch Sekret blockiert ist (hier hilft zuerst eine Nasendusche).
  • Bei anatomischen Besonderheiten wie einer schiefen Nasenscheidewand.

Fazit: Atme frei, bleib gesund

Nasenstrips sind mehr als eine Notlösung – sie sind dein Verbündeter in der Grippezeit. Indem sie die Atmung sanft optimieren, unterstützen sie deinen Körper im Kampf gegen Viren und helfen dir, schneller wieder auf die Beine zu kommen. Probiere es aus, und gib deiner Nase den Raum, den sie braucht!

Hinweis: Bei schweren Symptomen wie Atemnot oder anhaltendem Fieber suche bitte einen Arzt auf.


Quellen

Mayo Clinic (2023): How to relieve nasal congestion; Healthline (2024): Benefits of Nasal Strips During Cold and Flu; Sleep Foundation (o.J.): Nasal Strips and Sleep Quality; American Lung Association (2025): Preventing Respiratory Infections; WebMD (2023): Mechanical Solutions for Nasal Congestion